Die Umweltverseuchung mit Giften nimmt ständig zu. Bei 10 Millionen registrierten Chemikalien kommen Sie täglich mit Tausenden in Kontakt. Neben den Abgasen des Straßenverkehrs und der Müllverbrennungsanlagen dürfen wir auch die nicht vergessen, die wir bewusst in Form von alkoholischen Getränken oder als Arzneimittel einnehmen sowie durch Zigarettenrauch inhalieren.
Eine der Hauptursachen unserer zunehmenden Vergiftungen dürfte in der Nahrungsaufnahme liegen. Neben den in der Landwirtschaft aus ökonomischen Gründen immer häufiger gebräuchlichen Giften (Pestizide, Herbizide, Fungizide, Insektizide) werden wir durch die Lebensmittelindustrie von mittlerweile über 2000 verschiedenen Aromastoffen, Emulgatoren, Geschmacksverstärkern, Süßstoffen und Farbstoffen überschwemmt.
Wir werden bereits im Mutterleib mit Giften überflutet und die Zahl der an Neurodermitis erkrankten Kinder, der Allergiker und der Krebspatienten nimmt dramatisch zu.
Bei bereits 70% der Bevölkerung sind heute eine Fettleber oder erhöhte Leberwerte nachweisbar (vor 20 Jahren waren es nur ca. 3-5%). Wegen dieser Häufigkeit werden Fettleber oder leicht erhöhte Leberwerte als „normal“ angesehen.
Das MCS-Syndrom ist beispielhaft für ein fortgeschrittenes Stadium einer umweltbedingten Vergiftung. Es tritt in unterschiedlichsten Erscheinungsformen auf z. B. in Form von psychotischen Zuständen, Schlafstörungen, Lähmungen, Durchfall, Übelkeit, Muskelzucken, Nervenschäden, oder auch in Form von Schleimhautentzündungen.
- Entgiften Sie Ihre Leber.
- Entschlacken Sie Ihren Körper von Giften.
- Entlasten Sie Ihr Immunsystem, damit es wieder optimal funktioniert.
- Kurbeln Sie Ihren Körperstoffwechsel an.
Dies erreichen Sie mit der Biologischen Leberentgiftung.
Die biologische Leberentgiftung ist ein mehrtägiges Infusionsprogramm, dass von der Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention (www.aegp.de) vor vielen Jahren entwickelt wurde, um der schleichenden Vergiftung unseres Körpers, insbesondere der zunehmenden Leberbelastung wirksam entgegen zu treten. Bei exakter Einhaltung der Infusionsbedingungen ist die biologische Leberentgiftung weitgehend nebenwirkungsfrei und von lang anhaltendem Effekt.
Wie der Name schon andeutet, werden bei dieser Infusionskur ausschließlich biogene Substanzen verabreicht, um
- den Leberzellstoffwechsel zu aktivieren,
- die Giftausscheidung zu beschleunigen,
- die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern,
- die Hirnleistung zu verbessern und
das Immunsystem von blockierenden Stoffen zu entlasten.
Die Wirkung einzelner Substanzen bei der biologischen Leberentgiftung
- Lactulose bewirkt ein massives Ausschleusen der im Darm entstehenden Fäulnisprodukte und der durch die Nahrung aufgenommenen Toxine
- Ornithinaspartat steigert die Ammoniakentgiftung, stimuliert die Entgiftungsleistung der Leberzellen, erhöht den Energiestoffwechsel im gesamten Körper, wirkt anabol auf Muskulatur und Skellett durch aktivierte Syntheseleistung der Leber, verbessert die Hirnleistung.
- Selen fängt freie Radikale ab, bindet Schwermetalle und schleust sie aus dem Körper aus.
- Zink ist im Rahmen der Entgiftungsleistung der Leber für über 200 Enzyme notwendig
- Vitamin C ist wichtiger Radikalfänger und zeigt vielfältige Wirkung auf Entgiftungs- und Syntheseprozesse.
- B-Vitamine sind für viele Stoffwechselprozesse zur Entgiftung und für Syntheseleistung unentbehrlich.
Auf Grund einer intensiven Entgiftung spüren die meisten Patienten bereits wenige Tage nach Infusionsbeginn eine Steigerung ihres
Wohlbefindens. Die zuvor oft beklagte Müdigkeit lässt rasch nach und die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt deutlich zu.
Wann sollten Sie eine biologische Entgiftungskur durchführen lassen?
- bei Fettleber (nachgewiesen durch Ultraschall, Computertomogramm oder -Leberpunktion)
- bei erhöhten Leberwerten (aufgrund eines rasanten Anstiegs der Leberwerte wurden vor einigen Jahren die „Normwerte“ um das ca. Dreifache „nach oben korrigiert“!)
- bei bioenergetisch nachgewiesener Leberbelastung
- nach Chemotherapie und bei dauerhafter Einnahme leberbelastender Medikamente
- bei allgemeiner Leistungsschwäche
- nach Vollnarkosen
- bei häufigem Alkoholgenuss oder gelegentlichen Alkoholexzessen
- bei Drogenkonsum
- bei zunehmender Müdigkeit, sowie Merk- und Konzentrationsstörungen
Die schleichende Vergiftung
Bei einer schleichenden Vergiftung treten anfangs oft nur unspezifische Symptome auf. Die vom Darm aufgenommenen Toxine können von der Leber nicht mehr entgiftet werden und überschwemmen den Körper. Die am häufigsten angegebenen Beschwerden sind zunehmende Müdigkeit, Antriebsarmut, Merk- und Konzentrationsstörung, Leistungsabbau, launenhafte oder unerklärliche depressive Verstimmung.
Ähnliche Veränderungen kann man bei Fischen beobachten, wenn ihr Biotop zusehends mit Toxinen belastet wird. Mit zunehmender Vergiftung werden auch sie träger, antriebsarm und wirken apathisch. Nimmt die Vergiftung zu, sterben sie schließlich.